Was ist Bucketing im Finanzwesen?

Bucketing im Finanzwesen ist eine Methode zur Klassifizierung und Verwaltung von Vermögenswerten oder Verbindlichkeiten nach bestimmten Zeiträumen oder Risikokategorien. Diese Praxis hilft Investoren und Finanzanalysten, Risiken besser zu identifizieren und ihre Strategien entsprechend anzupassen, um die finanzielle Performance zu optimieren.

Eine Praxis, die von den meisten Finanzfachleuten als unethisch angesehen wird. Beim Investieren versucht ein Makler, durch Täuschung Anlagegewinne für sein persönliches Portfolio zu erzielen. Beim Treuhandkonto geht es im Wesentlichen darum, eine Bestellung eines Kunden zu bestätigen, ohne die Bestellung tatsächlich im Namen des Kunden auszuführen. Es wird davon ausgegangen, dass der Broker in der Lage sein wird, zu einem späteren Zeitpunkt genügend Gewinne zu erzielen, um die Differenz mit dem Kunden auszugleichen, entweder durch die Ausführung des Auftrags zu einem späteren Zeitpunkt oder durch Gewinne aus anderen Transaktionen.

Das Eimern kann auf zwei verschiedene Arten durchgeführt werden. Während bei allen Einzahlungsformen der oder die Makler dem Kunden die Ausführung von Aufträgen bestätigen, die tatsächlich noch nicht ausgeführt wurden, führt der Makler bei einigen Einzahlungsformen die Transaktion auf seinem eigenen Anlagekonto aus. Steigt der Preis, macht der Broker einen Gewinn und führt den Auftrag dann verspätet für den Kunden aus, berechnet aber den höheren Preis. Bei dieser Vereinbarung besteht eine gute Chance, dass der Anleger einfach davon ausgeht, dass der Preis zwischen dem Zeitpunkt der Entscheidung zur Ausführung des Handels und der Bestätigung des Brokers, dass der Handel abgeschlossen wurde, gestiegen ist.

In anderen Anlagefällen führt der Broker den Auftrag nicht für den Kunden oder im Rahmen einer persönlichen Anlagetransaktion aus. Stattdessen wird die Bestellung bestätigt, aber nicht ausgeführt. Steigt der Preis, führt der Broker den Auftrag aus und berechnet dem Kunden den höheren Preis. Sinkt der Preis, führt der Broker den Auftrag zwar verspätet aus und zahlt den niedrigeren Preis, berechnet dem Kunden aber dennoch den ursprünglich höheren Preis. Diese Art der Verrechnungstransaktion kommt dem Makler nicht persönlich zugute, sondern generiert zusätzliche Einnahmen für den Makler.

Die Anlagepraxis gilt nicht nur als unethisch, sondern ist auch auf fast allen Finanzmärkten der Welt illegal. In vielen Ländern gelten strenge Gesetze gegen die Praxis des Investierens. Die Strafen reichen von erheblichen Geldstrafen pro Transaktion bis hin zum Entzug der Berechtigung, in der Finanzwelt tätig zu sein. In manchen Fällen kann es neben anderen Strafen auch zu Gefängnisstrafen für Makler wegen Anlagepraktiken kommen.

Asset-Smart.

Go up