Was ist eine isometrische Zeichnung?

Eine isometrische Zeichnung ist eine Technik zur Darstellung dreidimensionaler Objekte in zwei Dimensionen. Dabei werden die Achsen in einem Winkel von 120 Grad zueinander angeordnet, was eine realistische Perspektive ermöglicht. Diese Methode wird häufig in der Technik und Architektur verwendet, um komplexe Strukturen anschaulich darzustellen.

Eine isometrische Zeichnung ist eine dreidimensionale Darstellung eines Objekts auf einer zweidimensionalen Oberfläche. Drei Ansichten desselben Bildes werden zu einer isometrischen Zeichnung kombiniert. Das Zeichnen des Plans kann freihändig oder mit einem Zeichencomputerprogramm erfolgen. Diese Art der technischen Zeichnung wird häufig im Ingenieurwesen, in der Architektur und verwandten Bereichen verwendet.

Wenn Ingenieure und Architekten versuchen, ein Objekt zu veranschaulichen, zeichnen sie das Objekt aus verschiedenen Blickwinkeln. Zu diesen Ansichten gehören Oben, Unten, Vorne, Hinten, Links und Rechts. Das Platzieren aller verschiedenen Ansichten auf einem einzigen Blatt wird als Zeichnung mit mehreren Ansichten bezeichnet. Multi-View-Abbildungen sind zweidimensional. Diese Art des Zeichnens hilft dabei, diese Bilder zu übersetzen, um ein dreidimensionales Objekt zu erstellen.

Für Personen ohne technischen oder architektonischen Hintergrund kann eine Zeichnung mit mehreren Ansichten schwer zu verstehen sein. Das Problem bei einer Mehrfachansicht besteht darin, dass der einzelne Leser in der Lage sein muss, herauszufinden, was die verschiedenen Arten von Linien bedeuten, und die verschiedenen Ansichten zu einem Bild zusammenzufügen. Das Übersetzen einer Zeichnung mit mehreren Ansichten erfordert Geschick und Vorstellungskraft, um das Bild gedanklich abzurunden. Hier bietet sich eine isometrische Zeichnung an. Kombinieren Sie drei benachbarte Ansichten, um ein Bild mit Tiefe und Volumen zu erstellen.

Isometrische Zeichnungen sind nur eine von mehreren Arten von Bildzeichnungen, mit denen Objekte in dreidimensionalen Formen dargestellt werden. Perspektiven und isometrische Projektionen sind weitere Möglichkeiten, eine Zeichnung mit mehreren Ansichten zu übersetzen. Jeder Typ hat ein anderes Aussehen und einen anderen Zweck.

Diese Art der Zeichnung unterscheidet sich von einer perspektivischen Zeichnung dadurch, dass Perspektiven verwendet werden, um ein Gefühl von Distanz zu vermitteln. Weiter entfernte Objekte erscheinen kleiner als nähere, auch wenn beide Objekte gleich groß sind. In diesen Zeichnungen bleiben die Linien parallel, wenn eine Kante näher oder weiter entfernt ist. Bei perspektivischen Zeichnungen nähern sich die parallelen Linien einander an, bis sie am Fluchtpunkt zusammenlaufen.

Ebenso verwirrend ist der Begriff isometrische Projektion. Sowohl die isometrische Zeichnung als auch die isometrische Projektion sind Arten axonometrischer Projektionen, sie führen jedoch zu leicht unterschiedlichen Ergebnissen. Der Unterschied besteht darin, wie die beiden Seiten gezeichnet werden.
In einer isometrischen Zeichnung beträgt der Winkel zwischen den beiden Kanten der Basis 90°. Bei einer isometrischen Projektion wird eine Grundlinie gezeichnet. Die beiden Kanten des Anschlusssockels sind mit einem Maß von 30° gezeichnet. von der Grundlinie aus, wodurch ein 120°-Winkel zwischen den beiden Kanten entsteht. Dadurch ist eine isometrische Projektion kleiner. Die Größe des mit einer isometrischen Projektion gezeichneten Objekts beträgt nur 80 Prozent der Größe einer isometrischen Zeichnung.

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